Der Versuch:
- In eine Klangschale füllt man eine haushaltsübliche Cappuccino-Mischung, in der auch kleine Schokosplitter enthalten sind.
- Nun reibt man die Klangschale
Ergebnis:
Reibt man an Klangschale bis sie klingt, wird man festellen, dass die Schwingungen die einzelnen Bestandteile ordnen. Ein sehr schöner Vergleich ist hier das Märchen Aschenputtel. Sie sortierte die "Guten" ins Töpfchen, die "Schlechten" ins Kröbchen.
Ach ja, das Cappuccino-Pulver kann man selbstredend noch verwerten. Der Cappuccino schmeckt Ihnen sicher genausogut wie vorher auch (oder sogar besser).